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MYTHEN ÜBER CALLBOYS


In unserer modernen Gesellschaft werden Stereotypen zunehmend infrage gestellt. Trotzdem sind Vorurteile immer noch weit verbreitet - davon kann ich ein Lied singen. Denn wenn es um die Tätigkeit als Callboy, auch Gigolo genannt geht, sind viele Leute voreingenommen. In diesem Artikel möchte ich mit diesen Vorurteilen aufräumen und dir die Wahrheit über meine Erfahrungen als männlicher Begleitung nahebringen. Ich möchte dir zeigen, dass diese Dienstleistung nicht nur legitim, sondern bereichernd ist.


DIE GESCHICHTE DAVOR

Die meisten glauben tatsächlich ich würde die Frage damit beantworten, dass ich einfach gerne Sex mit Frauen habe. Noch besser also, wenn man dafür sogar bezahlt wird, oder? Aber das stimmt so bei mir nicht. Natürlich mag ich den Genuss der Zweisamkeit mit einer Dame, sofern es für beide stimmt, aber das ist glaube ich auch die Grundvoraussetzung für diesen Beruf. Ich möchte dir meine ganze Geschichte erzählen und die beginnt wie fast bei allem bereits im Kindesalter. In meiner Kindheit erfuhr ich nicht viel Liebe oder Aufmerksamkeit im Elternhaus und so begann ich schon früh, mir diese anderweitig zu holen. Ich verabredete mich viel mit Freunden – wobei ich auffällig viele weibliche in meinem Freundeskreis hatte. Insbesondere in dem Alter, wo Mädchen und Jungs allein unter sich blieben, war dies eher ungewöhnlich. So verbrachte ich schon immer viel Zeit mit dem anderen Geschlecht, lernte unbewusst, auf sie einzugehen und sie zu verstehen. Je älter ich wurde, desto mehr faszinierte mich das weibliche Geschlecht und so sammelte ich schon früh meine ersten Erfahrungen.


MYTHOS 1: ALS CALLBOY MÖCHTE MAN DOCH NUR VIEL SEX HABEN UND DABEI NOCH GELD VERDIENEN

Die Beweggründe der Männer sind sehr individuell. Es mag stimmen, dass einige Callboys diesen Weg gewählt haben, um ihre Triebe auszuleben und dabei Geld zu verdienen. Ich kann dieses Vorurteil aus meiner Sicht klar ablehnen und die Aussage daher auch nicht unterstreichen. Natürlich ist es eine wichtige Grundvoraussetzung, dass man als Callboy das weibliche Geschlecht liebt, über sexuelle Erfahrung verfügt und gerne intime Momente mit einer Frau teilt. Doch meine Tätigkeit als Callboy dreht sich nicht um meine eigene Sexualität. Wenn ich ein Date mit einer Kundin habe, steht sie im Mittelpunkt meiner Aufmerksamkeit. Es ist mir wichtig, dass sie sich in meiner Anwesenheit wohl und gut aufgehoben fühlt. Ich schaffe einen sicheren Rahmen, in dem sie ihre Lust und Sexualität frei ausleben kann. Mich erfüllt es, die Frau zu verwöhnen, ihre Sehnsüchte zu erfüllen und ihr einzigartige erotische Erfahrungen zu ermöglichen. Die finanzielle Komponente war für mich nicht der ausschlaggebende Grund für den Einstieg in diesen Beruf. Ich begann die Arbeit als Callboy aus Leidenschaft und der Verdienst gewann erst später an Wichtigkeit, als ich mich dazu entschied, hauptberuflich als Callboy zu arbeiten.




MYTHOS 2: ALS CALLBOY MUSS MAN JEDE KUNDIN ANNEHMEN


Jeder Callboy handhabt das selbstverständlich unterschiedlich, da jeder männliche Begleiter eine eigene Sichtweise auf solche Entscheidungen hat. Meiner Erfahrung nach ist es wichtig, seine eigenen Prinzipien zu wahren. Damit meine ich nicht, dass ich eine Frau beispielsweise aufgrund ihres äußeren Erscheinungsbildes ablehnen würde, sondern dass ich bestimmte Eigenschaften und einen respektvollen gegenseitigen Umgang als essenziell empfinde. Grob gesagt lehne ich potenzielle Kundinnen ab, wenn sie mir den nötigen Respekt nicht entgegenbringen, mich plump anschreiben oder sich aufdringlich und unangemessen verhalten. Als Callboy biete ich öffentlich meine Dienstleistung an: Das bedeutet aber nicht, dass ich nicht selbst entscheide, mit wem ich mich treffe. Es ist besonders wichtig, sich in diesem Business selbst treu zu bleiben und nur so viel von sich preiszugeben, wie es für einen stimmt. Als selbstständiger Callboy bin ich weder "Sklave" noch Allrounder, sondern ein Mensch mit Gefühlen und Emotionen. Da ich meiner Leidenschaft langfristig nachgehen möchte, entscheide ich mich nur für Treffen, die sich für mich auch gut anfühlen. Respekt und Akzeptanz sind, abgesehen davon, auch in jeder anderen zwischenmenschlichen Beziehung von großer Bedeutung.


MYTHOS 3: NUR EINSAME UND UNATTRAKTIVE FRAUEN NUTZEN DIE DIENSTE VON CALLBOYS

Dieser Mythos ist nicht nur unwahr, sondern auch beleidigend und alles andere als zeitgemäss. Die Realität ist, dass Frauen jeden Alters und aus ganz unterschiedlichen Gesellschaftsschichten meine Dienstleistung in Anspruch nehmen. Die Gründe für diese Entscheidung sind vielseitig, so vielseitig wie die Frauen selbst. Es sind Frauen, die sich einsam fühlen, Frauen, die sich nach Gesellschaft sehnen, selbstbewusste Frauen, erfolgreiche Frauen und attraktive Frauen, die mich als Begleiter für einen bestimmten Anlass oder eine intime Zweisamkeit buchen.

Heutzutage buchen die meisten Frauen nicht einen Callboy, weil sie keinen anderen Mann abbekommen, sondern weil sie genau wissen, was sie wollen. Die moderne Frau von Heute ist wählerisch und sie ist sich zu schade für Dates mit Männern, bei denen sie auf der Strecke bleibt und nicht die Wertschätzung erfährt, die sie verdient. Warum sollte sie sich also nicht von einem erfahrenen und kultivierten Callboy verwöhnen lassen, bei dem sie ganz auf ihre Kosten kommt?


Schwarzweiss Bild; ein Mann sinnlich frontal fotografiert

MYTHOS 4: ALS CALLBOY WIRD IMMER MIT VIAGRA NACHGEHOLFEN

Ja, auch ich habe bereits Viagra genommen. Oder besser gesagt: Ich habe es ausprobiert. Denn wenn ich jedes Mal auf Potenzmittel angewiesen wäre, müsste ich mir ernsthafte Gedanken über meine Berufswahl und auch über die fehlende Potenz in meinem Alter machen. Abgesehen davon ist es auch nicht gesund regelmäßig solche Tabletten einzunehmen. Als junger Mann kann ich definitiv ohne solche Hilfsmittel auskommen. Und wenn wir schon dabei sind: Die Einnahme von Viagra führt nicht automatisch zu einer Erektion, sondern nur dann, wenn der Mann bereits erregt ist. Viagra enthält den Wirkstoff Sildenafil, der das Enzym PDE5 blockiert und dadurch die Durchblutung fördert. Das bewirkt lediglich, dass die Erektion länger anhalten kann, aber nicht, dass sie automatisch entsteht.

MYTHOS 5: ALS CALLBOY MACHT MAN ALLES FÜR GELD

Dieses Vorurteil existiert vielleicht deshalb in den Köpfen, weil man viel über die Ausbeutung weiblicher Prostituierten weiss, welche leider immer noch weit verbreitet ist. Allerdings gibt es auch viele Personen, Frauen und Männerr, die sich freiwillig prostituieren und selbst entscheiden, was sie alles tun und was nicht. Als Callboy manage und entscheide ich alles aus meinem eigenen freien Willen. Ich biete eine Dienstleistung an, die jedoch nicht den Vorstellungen jeder Frau entspricht. Mein Angebot richtet sich an Frauen aller Altersgruppen und mit verschiedenen sexuellen Bedürfnissen. Es gibt jedoch Anfragen, denen ich nicht nachkommen kann und will. Zum Beispiel sind echte Liebe oder eine unterwürfige Rolle nicht Teil meiner Dienstleistung. Als professioneller Escort praktiziere ich zudem ausschließlich Safer-Sex und handle nur im Rahmen des vereinbarten Verhältnisses.

FAZIT ÜBER DIE MYTHEN ÜBER CALLBOYS

Vorurteile und Mythen rund um die Tätigkeit als Callboy, sind weit verbreitet. Es ist jedoch an der Zeit, diese aufzuklären und Stellung zu beziehen. Als professioneller Callboy sehe ich es als meine Aufgabe an, einer Frau eine bereichernde und respektvolle Erfahrung zu bieten, bei der sie ihre Wünsche ohne Reue ausleben und geniessen kann. Meine Tätigkeit als Begleiter dreht sich nicht nur um sexuelle Dienstleistungen, sondern geht darüber hinaus. Sie beinhaltet emotionale Unterstützung, zwischenmenschliche Verbindungen und intellektuelle Gespräche. Im Fokus steht dabei immer die Erfüllung von individuellen Bedürfnissen.

Wenn du auf der Suche nach einem stilvollen Begleiter und einer unvergesslichen, leidenschaftlichen Erfahrung bist, dann würde ich mich freuen, wenn du dir mein Angebot durchliest. Vielleicht möchtest du dich ja schon bald von mir auf eine sinnliche Reise der Zweisamkeit entführen lassen…





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